OSB Alliance Studie zum Einsatz von Open Source Software: Wie steht es um die Sicherheit?

Für die von der OSB Alliance in Auftrag gegebenene Studie untersuchte Dr. Mark Ohm wie die Sicherheit von Open Source und proprietärer Software bewertet und perspektivisch verbessert werden kann.

Die Entwicklung der Informationstechnologie in den letzten Jahrzehnten ist bemerkenswert: Der Weg beginnt bei hilfreichen Stützfunktionen in rechen- und datenlastigen Prozessen und führt uns zu der dominierenden Technologie der Gegenwart und Zukunft, ohne die nichts mehr geht. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit immer mehr von den Geräten, die wir brauchen um diese Technologie zu nutzen, hin zu der Software, mit der wir Nutzen aus den Geräten ziehen, und ihren Risiken.

Die Rolle der Sicherheit in der Softwareentwicklung

Weit über 90% aller Software enthält Open Source – auch die proprietären Produkte. Die Sicherheit von Open Source betrifft daher heute alle Softwarehersteller und Anwender. Wenn wir Sicherheit wollen, müssen wir sie überprüfen können. Softwareentwicklung entwickelt sich weiter, Werkzeuge integrieren immer mehr Schutzmechanismen, die Überprüfbarkeit auf Schwachstellen wird immer besser. Gleichzeitig nimmt auch die Zahl der Schwachstellen und Angriffe zu.

Neue Risiken entstehen, und wir haben keine Wahl, als uns diesen zu stellen. Wir haben dafür bei Greenbone viele Schutzmechanismen implementiert, und diese in unser zertifiziertes Sicherheitsmanagement integriert.

Unsere Rolle bei der Verbesserung der Sicherheit

Wir wollen die IT-Welt sicherer machen. Hier möchten wir mit unseren Produkten, aber auch mit der Unterstützung der vorliegenden Studie einen Beitrag leisten.

Die Studie können Sie hier einsehen.